Chronik des kath. Jugendferienwerk
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Seit der ersten Freizeit im Jahre 1967 ist viel geschehen. Unsere Chronik zeigt die wichtigsten Ereignisse, seit Vikar Zobel 1967 zum ersten Mal mit Kindern nach Raggal gefahren ist.
1967
Die Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius veranstaltet Ferienerholungen für Kinder in Österreich. Vikar Hubert Zobel organisiert die ersten Ferienfreizeiten. Quartiere wurden in Raggal ("Haus Zech") und Garsella gefunden.
1969
Aufgabe des Hauses in Garsella und Anmietung eines neuen Hauses in Silbertal.
1968
Als weitere Unterkunft wird zusätzlich zum "Haus Zech" das "Haus Burtscher" als für Ferienfreizeiten in Raggal angemietet.
1972
Die Planung und Organisation des Kath. Jugendferienwerks erfolgt durch ehrenamtliche Mitarbeiter unter Leitung von Paul Wiek und Wilhelm Feldewert. Anmietung des Hauses Lobnig durch Paul Wiek, Hans Köchling, Theo Auster und Bernhard Geweiler. Aufgrund dessen wird das Haus Burtscher gekündigt.
1973
Erste Freizeit im Haus Lobnig/Raggal
1974
Durch eine Abordnung des Kath. Jugendferienwerks mit Wilhelm Feldewert, Bernhard Geweiler, Theo Auster und Hans Köchling wird der Pachtvertrag für die Anmietung des Schattrainhof/Thüringen mit der Agrargemeinschaft Thüringen unterzeichnet. Letzte Ferienfreizeit in Silbertal.
1975
Erste Ferienfreizeit im Schattrainhof/Thüringen
1976
Ein weiterer Pachtvertrag über weitere 15 Jahre für die Anmietung des Schattrainhof/Thüringen mit der Agrargemeinschaft Thüringen wird unterzeichnet.
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